Pinocchio

Pinocchio
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Der Spielzeugmacher Gepetto ist stolz auf sich. Seine neue Puppe ist ihm gut gelungen und nun hat er einen sehnlichen Wunsch. Er wünscht sich, seine Puppe Pinocchio möge am nächsten Morgen ein echter Junge sein. Tatsächlich erscheint in der Nacht eine blaue Fee und verwandelt Pinocchio immerhin in eine lebende Holzpuppe. Zufällig dabei ist der Landstreicher Jiminy Grille, der von da an Pinocchios „gutes Gewissen“ darstellt.

Als Gepetto am nächsten Morgen erwacht, traut er seinen Augen kaum. Pflichtbewusst wird ihm klar, dass Pinocchio zur Schule gehen muss und zusammen mit Jiminy Grille macht sich Pinocchio auf den Weg. Doch auf dem lauern erste Gefahren, denn zwei hinterlistige Gestalten, ein Fuchs und ein Kater, wollen Pinocchio an das Marionettentheater von Stromboli verkaufen. Pinocchio lässt sich leichtfertig beschwatzen und selbst durch das beherzte Eingreifen von Jiminy Grille kann er nicht aufgehalten werden. Er wird der Star des Marionettentheaters von Puppenspieler Stromboli. Pinocchio macht sein Engagement zunächst großen Spaß, doch damit ihm sein neuer Goldesel nicht entwischt, sperrt Stromboli Pinocchio nach der Vorstellung in einen Käfig. Nur mit Hilfe der Blauen Fee kann er sich befreien.

Derweil macht sich Gepetto zu Hause gewaltige Sorgen. Er baut sich ein Boot und macht sich auf die Suche nach seinem Jungen. Als Pinocchio davon erfährt, beschließt er sofort nach seinem Vater zu suchen, doch er sieht nur noch, wie Gepetto hinter einer Welle verschwindet. Pinocchio ist nun am Boden zerstört und er verspricht, nie wieder etwas Unanständiges zu tun.

 

Doch schon bei der nächsten Gelegenheit gerät Pinocchio wieder an den Fuchs und den Kater, die ihn zusammen mit anderen Kindern auf eine Vernügungsinsel locken wollen. Begeistert fährt er mit Lampwick, einem Herumtreiber, auf die Insel, auf der es nur Kinder gibt und jeder tun und lassen kann was er will. Doch nach einigen Monaten verwandeln sich alle Kinder in Esel und werden verkauft, nur Pinocchio kann entkommen. Er durchschaut die Nachteile eines Menschendaseins und entwickelt den Wunsch, wieder eine normale Puppe zu sein. Er macht sich mit Jiminy Grille auf den Weg nach Hause.

Wieder zu Hause stellen die beiden fest, dass Gepetto verschwunden ist. Pinocchio ist verzweifelt, jedoch findet er heraus, dass Gepetto von einem Wal verschluckt wurde. Sofort macht sich Pinocchio auf den Weg und sucht überall nach ihm. Durch einen Zufall landet auch Pinocchio im Bauch des Wals und trifft dort endlich seinen Ziehvater wieder.

Sie animieren den Wal zum Niesen und schaffen es so, den Walbauch zu verlassen. Der Wal verfolgt die beiden, doch die beiden können auf einem Floß zunächst fliehen. Pinocchio rettet seinen Vater schließlich, indem er sich selbst opfert. Für sein tapferes und selbstloses Verhalten wird der Holzjunge belohnt und endlich in einen richtigen Jungen verwandelt. Von nun an beschließt Pinocchio endgültig ein braver Junge zu sein und jeden Tag ordnungsgemäß in die Schule zu gehen.

 
Wer hat an der Uhr gedreht?
 
Für alle die was zu sagen haben!
 
Hier gibts was auf die Ohren!
 
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Wie entspannend!
 



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